Die Sicherheitsmechanismen von Android 13 und Pixel-Smartphones erklärt

Google unternimmt einiges, damit Android und die Pixel-Smartphones im Speziellen als Datentresor taugen. Wir geben einen Überblick über die Sicherheitsfeatures.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen
Googles Pixel 4

(Bild: dpa, Jeff Chiu/AP/dpa)

Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Stefan Porteck
Inhaltsverzeichnis

Auf Smartphones lagern Informationen, von denen man sich tunlichst wünscht, dass sie niemals in falsche Hände gelangen: Die Geräte dienen als Fotoapparat und Fotoalbum gleichermaßen und speichern private und dienstliche Chats und Mails. Zudem liegen auf vielen Smartphones VPN-Zugänge zu Firmennetzwerken, sensible Bewegungs- und Gesundheitsdaten und nicht zuletzt ein Abbild des eigenen Fingerabdrucks.

Das Smartphone schickt sich auch an, die Brieftasche und den Schlüsselbund zu ersetzen: Es öffnet Autos und Haustüren, speichert Fahr- und Eintrittskarten und dient beim Bezahlen als virtuelle Kreditkarte.

Mehr zu Android-Smartphones

Das macht Smartphones zu lohnenswerten Angriffszielen: Ein verlorenes oder geklautes Gerät bedeutet heutzutage nicht nur, dass ein paar Fotos und der WhatsApp-Verlauf futsch sind, sondern auch, dass morgen vielleicht das Konto leer ist, wenn das Handy geheime Schlüssel nicht geheim hält. Wir haben deshalb einen Blick darauf geworfen, wie Google bei Android allgemein und speziell bei seinen Pixel-Telefonen die Sicherheit erhöht und die Privatsphäre der Nutzer schützt.