Barrierefrei: Freier Eintritt im Ford B-Max

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Die Vorteile des neuen Türkonzepts werden durch das flexible Sitzsystem ergänzt. So ergibt die im Verhältnis 60 zu 40 umklappbare Rückbank in Verbindung mit der umlegbaren Lehne des Beifahrersitzes eine durchgehend ebene Staufläche, die sich von der Seite aus auch mit sperrigem Gut wie Möbelbausätzen oder sogar einem Fahrrad beladen lassen soll. Auf diese Weise lassen sich Gegenstände bis zu einer Länge von 2,35 Meter transportieren.

Ford verspricht viel Platz

Der Innenraum des B-Max zeichnet sich laut Hersteller auch durch ein großzügiges Platzangebot für die Insassen aus. Im Vergleich zum Fiesta sitzen die Passagiere des B-Max um elf Zentimeter höher und profitieren von einer verbesserten Rundumsicht. Das geschwungen gezeichnete Armaturenbrett reicht bis in die Türen, die Mittelkonsole erstreckt sich bis in den Bereich zwischen den Vordersitzen. Die Bedienelemente erinnern an den Fiesta. So gibt es etwa einen sechs Zoll großen Monitor mit Touchscreen. Für ein großzügiges Raumgefühl sorgt das üppig bemessene Sonnendach, das sich über die gesamte Dachfläche erstreckt.

Benzindirekteinspritzer mit drei Zylindern

Der Ford B-Max wird von einem neu entwickelten, besonders sparsamen EcoBoost-Benzindirekteinspritzer angetrieben. Der Dreizylinder-Motor mit Turboaufladung hat einen Liter Hubraum und wird serienmäßig mit einem Start-Stopp-System kombiniert. Zudem bietet er wie die größeren Vierzylinder-Brüder eine variable Ventilsteuerung auf Ein- und Auslassseite. Wann der B-Max in Serie gehen wird, ist noch nicht bekannt. (imp)