Schlicht ergreifend

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Die Lenkstange ist verhältnismäßig hoch gekröpft, so dass sich eine aufrechte und entspannte Sitzposition ergibt. Über dem Scheinwerfer erhebt sich ein kleiner Windschild, hinter dem das Cockpit kauert. Suzuki entschied sich für eine rein digitale Instrumenteneinheit. Das trifft sicher nicht jedermanns Geschmack, aber sämtliche Informationen sind unbestreitbar kompakt versammelt. Über den Tank verläuft, außer bei der schwarz lackierten Version, ein Zierstreifen, der die SV 650 schon im Stand schneller macht. Suzuki bietet übrigens vier Lackierungen zur Auswahl: Metallic Triton Blue, Pearl Mira Red, Metallic Mat Black und Pearl Glacier White.

Viel Zubehör im Angebot

Suzuki hat auf der EICMA auch eine aufgepeppte Version mit etwas größerem Windschild, seitlichen Startnummerntafeln, geriffelter Sitzbank, Bugspoiler, Kotflügel im Karbon-Look, Yoshimura-Auspuff, Zierstreifen auf den Felgen und kleinen LED-Blinkern präsentiert. Man darf davon ausgehen, dass zukünftige Besitzer viel Zubehör für ihre SV 650 beim Händler ordern werden. Auch, wenn Suzuki den Preis der SV 650 noch nicht bekannt gegeben hat, wird er sicher nicht weit von der Gladius entfernt sein und der liegt zurzeit bei 7290 Euro. (fpi)