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Weiß-blaue Geschichte: Die BMW-Story (Teil 1)

Hubert Hahne auf 2000ti 1966 am Nürburgring

Die Neue Klasse schrieb auch Rennsportgeschichte. Sie brachte BMW Mitte der 60er Jahre große Erfolge im Tourenwagensport. Hubert Hahne durchbrach auf dem 2000ti 1966 die 10 Minuten für eine Runde auf dem Nürburgring mit Tourenwagen. BMW wirbt mit dem Wagen in Werbespots, in denen der Familienvater am Wochenende mitsamt Familie auf eigener Achse zum Tourenwagenrennen fährt und dieses mit seiner Familienlimousine gewinnt. „Win on Sunday, sell on Monday“ wird damit auf die Spitze getrieben. Maßgeblichen Anteil daran hatten die modernen Vierzylinder-Motoren mit obenliegender Nockenwelle. Sie waren, entsprechend der ursprünglichen Idee von Heinrich Richter-Brohm, schon im Kern auf einfache Leistungssteigerung angelegt. Damit boten sie eine hervorragende Basis für den Rennsport. Entwicklungsschef Alexander von Falkenhausen und das junge Talent Paul Rosche, genannt: „Nocken-Paule“, haben damit ein großes bayerisches Motorenwerk geschaffen. Auch der Formel-1-Weltmeistermotor 1983 und der M3 1986 bauten auf diesem Meilenstein der Motorentechnik auf.

(Bild: BMW)

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