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Weiß-blaue Geschichte: Die BMW-Story (Teil 1)

Das zerstörte BMW-Werk in München-Milbertshofen, 1945

Stunde Null. Deutschland, München und das BMW-Firmengelände in Milbertshofen liegen in Trümmern. Was bei BMW noch brauchbar ist, lassen die amerikanischen Besatzer demontieren. Eisenach liegt in der sowjetisch besetzten Zone und für BMW verloren. Das Werk Allach ist aber vergleichsweise wenig beschädigt. Vorstand und Belegschaft der früheren Firma BMW gelingt es, die amerikanische Militärregierung von der Demontage Allachs abzubringen. Stattdessen überzeugen sie die Amerikaner davon, hier ihre Fahrzeuge warten und instandsetzen zu lassen. Hier entsteht der größte Reparaturbetrieb Europas. Ende 1949 arbeiten dort 6500 Menschen an der Instandsetzung meist amerikanischer Lastwagen.


(Bild: BMW)

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