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Weiß-blaue Geschichte: Die BMW-Story (Teil 1)

BMW Isetta, 1955 und  Isetta Export, 1957

BMW greift zu und kauft die Isetta im Gesamtpaket inklusive Namensrechte und Presswerkzeuge. So wird 27 Jahre nach dem DIXI wieder ein Kleinfahrzeug ausländischer Lizenz zum Schrittmacher für BMW. Allerdings handelt es sich nicht um ein Auto, es ist irgendwas darunter. Die BMW-Marketingagentur erfindet für die Isetta den Namen „Motocoupé“, der Volksmund „Knutschkugel“. Das berühmteste Merkmal des niedlichen, eiförmigen Gefährtes ist die Fronttür durch die man auf die Sitzbank gelangt, dahinter folgt dann nur noch so etwas wie eine größere Hutablage. Beim Aufklappen der Fronttür schwingen Lenksäule und Armaturenbrett mit. Armaturen? Nein, nur eine einzige ist vorhanden, der Tachometer.

(Bild: BMW)

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