Im Zeichen des X
Damit werden 3,9 Liter im NEFZ erreicht, was 90 Gramm CO2-Ausstoß entspricht. Bei der Standardvariante sind es 4,1 Liter und 95 Gramm. Wer das Fünfgang-Getriebe nicht von Hand bedienen möchte, kann mit dem so genannten "X-Shift"-Getriebe zur automatisierten Version des Schaltgetriebes ohne Kupplungspedal greifen. Mit X-Shift benötigt der Aygo 15,5 Sekunden auf Tempo 100, mit konventioneller Schaltung sind es 14,2 Sekunden. Immer gleich ist die Spitze von 160 km/h.
Leistungsgesteigert aber sparsamer
Die wohl unter 10.000 Euro startende Basis wird "Aygo x" genannt und bietet ein ESP, LED-Tagfahrlicht und eine Berganfahrhilfe. Darüber rangiert der "x-play", der zugleich die Basis für einige optisch aufgewertete Editionsmodelle liefert. Stichwort Optik: Generell können Aygo-Kunden diverse Farben für den Frontgrill und die Einlagen im Heckstoßfänger bekommen, auch für den Innenraum sind bunte Akzente lieferbar. Zurück zum "x-play": Hier ist der X-Grill in Schwarz gehalten, hinzu kommen ein Multifunktions-Lederlenkrad, ein höhenverstellbarer Fahrersitz und ein Geschwindigkeitsbegrenzer.
Das Aygo-Topmodell wird der "x-wave" sein. Dort gibt es 15-Zoll-Alus, eine Teillederausstattung und das Multimediasystem mit Touchscreen. Ebenfalls inklusive ist ein elektrisch betätigtes Faltdach im Format 78 mal 73 Zentimeter. Eine serienmäßige Klimaanlage könnte wie bisher ab der mittleren Ausstattung drin sein. Zu Details und Preisen des im Sommer 2014 startenden neuen Aygo äußert sich Toyota noch nicht näher. (fpi)