Bastlerlaptop: So läuft Linux auf dem Framework-Notebook
Bei der Auswahl der Komponenten für den modular aufgebauten Laptop hat Framework großen Wert auf Linux-Kompatibilität gelegt. So läuft Linux zufriedenstellend.
![,](https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/18/3/3/6/3/4/9/2/ct0722framework_119192_ndi_frameworklinux2a_mibu_frei_digital.jpg2.jpg-827767233135cc77.jpeg)
Linux läuft auf modernen Notebooks nicht immer perfekt, weil beispielsweise die Hardware zu neu ist, als dass der Linux-Kernel sie vernünftig ansprechen kann. Viele Hersteller konzipieren ihre Geräte eben für den Windows-Betrieb.
Ob es Linux-Treiber für die verbauten Komponenten gibt, steht dann, wenn überhaupt, weit unten auf der Prioritätenliste. Der Hersteller Framework achtet dagegen auf Linux-Kompatibilität und verkauft sein modulares und einfach reparierbares, schlicht "Laptop" getauftes Notebook in der sogenannten DIY-Edition auch ohne eine Windows-Lizenz.
Der Hersteller hat sich dagegen entschieden, eine bestimmte Linux-Distribution vorzuinstallieren oder gar ein eigenes Image anzubieten, wie es Dell oder Lenovo mit den Linux-Editionen ihrer Workstation-Notebooks handhaben. Dazu seien die Präferenzen in der Linux-Community zu breit gefächert.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Bastlerlaptop: So läuft Linux auf dem Framework-Notebook". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.