c’t feiert 40 Jahre: Jetzt gratis Jubiläumsausgabe herunterladen!
c’t wird 40 Jahre, feiern Sie mit uns! In diesem Beitrag sammeln wir Jubiläumsaktionen, Rückblicke, Gratisdownloads, Glückwünsche und vieles mehr!
Seit 40 Jahren informiert c’t ihre Leserinnen und Leser über die spannendsten Entwicklungen in der Technikwelt. Zum Jubiläum lässt die Redaktion die vergangenen vier Jahrzehnte Revue passieren, plant zahlreiche Aktionen, kramt lesenswerte Artikel aus dem Archiv und nutzt die Gelegenheit, den Menschen hinter c’t, ein Gesicht zu geben.
Behind the Scenes: Jubiläums-Fotoshooting (5 Bilder)
Zum 40. Geburtstag von c't soll niemand leer ausgehen. Um den zu feiern, bieten wir unsere Jubiläumsausgabe ab jetzt zum kostenlosen Download an. In der Ausgabe 12/2023 schwelgt die Redaktion viel in Erinnerungen und erzählt Amüsantes, Interessantes und Spannendes aus vier Jahrzehnten c't-Geschichten. Das Hier und Jetzt kommt aber nicht zu kurz: Wir gehen der Frage nach, wie erfolgreicher und seriöser IT-Journalismus in Zeiten von KI eigentlich aussehen kann.
Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen der c't. Wir geben den Menschen hinter c't ein Gesicht, führen Sie durch unsere Testräume, dokumentieren, wie eine c't produziert wird und zeigen Ihnen, was Sie neben dem Heft noch alles von c't bekommen. Die Redakteurinnen und Redakteure stellen Lieblings-Gadgets und Software-Tools vor, die sich im Redaktionsalltag bewährt haben. Lesen Sie unsere spannendsten Investigativgeschichten und finden Sie heraus, wie oft das Wort "Maus" in 40 Jahren c't abgedruckt wurde. Hier könnt ihr die Gratisausgabe kostenlos herunterladen.
Wer ist c’t?
Die c’t-Redaktion besteht aus über 60 Technikbegeisterten, die für ihre Themengebiete brennen. An dieser Stelle veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen kurze Interviews mit Redakteurinnen und Redakteuren, die sich und ihre Arbeit bei c’t vorstellen.
...Hartmut Gieselman?
Ich leite das Ressort für Internet, Datenschutz und Anwendungen (resIDA) und wechsel mich mit Christian Wölbert (cwo) bei der Koordination des vorderen Aktu-Teils im Heft ab. Dadurch muss ich den Überblick über ein extrem breites Themenfeld behalten, das von Forschungsartikeln über Rechtsthemen, Finanz- und Medizin, KI-Einsatz, Kommunikations-Programme, Web-Entwicklung bis hin zu Büro- und Anwendungsprogrammen aller Art reicht. Beim Thema Datenschutz arbeiten wir eng mit dem Security-Ressort zusammen und stimmen uns bei neuen Datenlecks im Investigativ-Team ab. Da bleibt es natürlich nicht aus, dass sich bei der Planung immer wieder Artikel oder Termine verschieben und Ersatz herangeholt oder selbst geschrieben werden muss. Im Grunde genommen bin ich professioneller Hirte, der pro Woche zwei bis drei brennende Kühe vom Eis lotst. Wenn ich dann mal Muße habe, schreibe ich zu Themen aus dem professionellen Audiobereich, der bei uns von Kopfhörern über Audio-Interfaces bis hin zu Software für die Musik-Produktion reicht.
Worüber freust Du Dich bei der Arbeit?
Wenn ein Investigativ-Thema nach monatelanger Arbeit tatsächlich ins Heft kommt und die Koordination mit anderen Redaktionen klappt. Ich schiebe auch gerne neue Artikel-Projekte mit Autoren und Kollegen aus anderen Ressorts und Redaktionen im Verlag an. Wenn die dann zusammenfinden, sich Synergien ergeben und spannende Artikel ohne Alarm ins Heft kommen, freut mich das besonders.
Wie kann man Dich so richtig ärgern?
In Stresssituationen muss ich immer ruhig bleiben und quasi immer ein Ersatz in petto haben. Wenn man mir aber die Zeit stiehlt, ohne dass am Ende was Verwertbares dabei herauskommt oder ein Autor einen grottenschlechten Text kurz vor Druckschluss liefert und sich dann noch beschwert, wenn wir den Text in letzter Minute umfangreich redigiert haben, dann ist auch meine Geduld zu Ende.
Woran erkennt man Deine Artikel?
Formal am Kürzel (hag) am Ende eines Artikels. Da ich viel mit Autoren und Teams in verschiedenen Konstellationen arbeite, fließt auch vieles aus meiner Feder ins Heft, ohne dass mein Autorenname drübersteht. Das reicht von Reports über Datenschutzmängel in Apps und in der Medizin bis hin zu Forschungsthemen aus dem Audio-Bereich, Kopfhörertests und neue Tools für Musiker.
Welche IT-Themen beschäftigen Dich auch zu Hause?
Ich hab zuhause ein kleines Tonstudio mit einer Vielzahl von analogen und modularen Synthesizern. Dort tüftel ich etwa an Trailern für c't- und heise-Podcasts oder sorge dafür, dass die Hörgeschichten der c't-Stories ordentlich klingen. Vor etwa 12 Jahren bin ich von Windows komplett weg und zu macOS gewechselt, weil ich die ständigen Treiberprobleme satt hatte. Raumakustik ist in meiner Altbauwohnung ein ständiges Thema, sei es im Studio oder beim Filmeschauen über eine Dolby-Atmos-Anlage.
Hast Du ein Hobby/eine Leidenschaft, das oder die überhaupt nichts mit Technik zu tun hat?
Beim Musikmachen stöpsel ich gerne kleine Stromkabel in analoge Synthesizer. Das macht mehr Spaß als nur mit der Maus auf einem Bildschirm herumzuklicken. Ich stöber auch viel in Musikdiensten auf der Suche nach ungewöhnlicher Musik, seien es nun Retro-Punk aus den 70ern, Elektro-Experimente, moderne Komponisten wie Reich oder Ligeti oder gute alte Reggae- und Dub-Nummern von Lee "Scratch" Perry. Außerdem hab ich ein Faible für Filme und eine riesige Sammlung verschiedenster Formate. Besonders mag ich Stummfilm-Restaurationen aus den 20ern und europäische Regisseure aus den 60ern.
Welches ist die coolste App auf Deinem Smartphone?
Der Signal-Messenger. Eine gute und weitgehend sichere Alternative, da ich weder WhatsApp noch Facebook nutze.
c’t-Zeitreise
Mit einem c’t-Abo bekommen Sie dauerhaften Zugriff auf das umfangreiche Archiv. Wir veröffentlichen im Jubiläumsjahr schon jetzt einige Perlen, die es wert sind, nochmal gelesen zu werden.
Das c’t magazin feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. Das nehmen wir zum Anlass, einige Artikel aus unserem Archiv zu holen, die es wert sind, nochmals gelesen zu werden. Darunter befinden sich spannende Investigativ-Geschichten ebenso wie Kurioses, große Erfolge der Computertechnik, aber auch Prognosen, bei denen wir komplett falsch lagen. Wir kommentieren die Artikel aus heutiger Perspektive und freuen uns auf einen unterhaltsamen Streifzug mit Ihnen durch 40 Jahre IT-Geschichte. Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Artikel:
- Ein Blick zurück: Das Jahr-2000-Problem
- Mit den eigenen Waffen: Scambaiter gegen die Nigeria-Connection
- Supercomputer zum Selbstbau: Das Transputersystem c’t-TEK4/8
- Technikgeschichte: Der Hype um Second Life im Jahr 2007
- Ein freies Unix für den PC: c’t begeisterte sich 1992 für Linux
- Simultan statt symmetrisch: Intels Pentium 4 lernt 2002 Hyper-Threading
- SEO für Websites: Die Jagd auf die "Hommingberger Gepardenforelle"
- Die deutschen Case-Modding-Meisterschaften 2005
- Studie von 1989: Frauen waren die ersten Spezialistinnen am Büro-PC
- Die ersten UMTS/3G-Netze in Österreich
- 1986 berichtet die c’t erstmals über Windows
- Georg Schnurer testet 34 Pentium-Mainboards
- Schon in den 1990er Jahren ein c’t-Thema: PC-Recycling
- KI und maschinelles Lernen: ein ziemlich alter Hut
- Sechs IBM-kompatible AT-Komplettsysteme im Test
- Ritsch und Renn gestalten seit 25 Jahren die Schlagseite der c’t
- Useless Serial Bus? c’t berichtete 1995 erstmals über USB
- c’t erklärt 1993 das "Internet"
- Die Kolumne "Prozessorgeflüster"
- c’t testet 1988 das PC-Betriebssystem Minix
- Der erste SSDs-Test
Die Redaktion schreibt nicht nur Artikel, sondern dreht auch Videos, nimmt Podcasts auf und ist in den sozialen Medien aktiv. Ein Überraschungshit in unserer Bewegtbildgeschichte war der Lego-Porsche-Crashtest.
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Wie alles begann
Die c’t erschien erstmals im Oktober 1983 als eigenständige Zeitschrift. Vorher lag sie als computing today dem Elektronikmagazin elrad aus dem Heise-Verlag bei. Anlässlich des 30. Jubiläums erinnern sich die c’t-Gründungsmitglieder Christian Persson, Detlef Grell und Andreas Stiller gemeinsam mit Philip Banse an die Anfangszeit.
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Wir haben eine Auswahl an älteren c’t-Ausgaben inklusive der Erstausgabe als PDFs bereitgestellt. Viel Freude beim Lesen!
(ndi)