Mini-Fotodrucker fĂĽr unterwegs: HP Sprocket 200 New Edition und Sprocket Plus

Die handlichen Sprocket-Drucker von HP drucken unterwegs Fotos vom Smartphone auf Zink-Thermopapier.

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Taschendrucker in Größe M und L
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rudolf Opitz

Die Sprocket-Fotodrucker sind nicht größer als ein mittleres Smartphone und kaum schwerer. Via Bluetooth empfangen sie Fotos und drucken diese auf Zink-Papier aus. Das Zink-Druckverfahren (Zero Ink) stammt vom zu Polaroid gehörenden Unternehmen ZINK Holdings und arbeitet mit einem speziellen Thermopapier. Die Rückseite der Zink-Papiere ist selbstklebend.

Der Sprocket 200 New Edition bedruckt wie das erste Sprocket-Modell 2 × 3-Zoll-Papier (5 × 7,6 cm), der Sprocket Plus benutzt ein mit 5,8 × 8,7 cm etwas größeres Format. Jeweils zehn Papiere finden in den Minidruckern Platz. Zuunterst liegt bei jedem neuen Stapel ein mit Strichcode bedrucktes "Smartsheet", das vor dem ersten Druck die Drucker an die jeweilige Papiercharge anpasst. Der Papierfachdeckel des Sprocket Plus ist mit Rasten gesichert, der des Sprocket 200 New Edition nur über vier kleine Magnete.

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Die geladenen Li-Ionen-Akkus der Sprockets reichen für 10 bis 15 Drucke und lassen sich an jedem USB-Ladegerät aufladen. Mit einem 1-Ampere-Netzteil dauert das etwa zwei Stunden. Die einzige Taste der Minidrucker dient zum Einschalten und zum Aktivieren der Bluetooth-Kopplung.

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