Im Test: Vier Multifunktionsdrucker für Arbeitsgruppen
Multifunktionsgeräte für Abteilungen drucken problemlos Tausende Seiten pro Monat, kopieren und scannen in Sekundenschnelle und verwalten viele Nutzer.
- Rudolf Opitz
Sie stehen auf den Fluren der meisten Büros: die voluminösen Drucker und Kopierer mit ihren auffälligen Turmaufbauten aus Flachbettscanner und Vorlageneinzug, bereit, stapelweise Akten zu kopieren und zu scannen. Wenn Heimgeräte noch gemächlich scannen, liegen bei professionellen Multifunktionsgeräten schon die ersten zehn Kopien im Ausgabeschacht.
Für unseren Vergleichstest holten wir vier aktuelle Modelle ins Druckerlabor. Als Vorgabe sollten alle einen duplexfähigen Vorlageneinzug haben, also beide Seiten in einem Arbeitsgang scannen, und mittels weiterer Papierfächer erweiterbar sein. Unsere Kandidaten: Brother MFC-L9630CDN, Canon i-Sensys MF842Cdw, HP Color LaserJet Pro MFP 4302fdw und Kyocera Ecosys MA3500cifx.
In dieser Leistungsklasse tummeln sich nicht nur Laserdrucker: Epson hat sich schon vor vielen Jahren ganz auf den Tintendruck spezialisiert und Hochleistungsbürodrucker wie den Workforce Pro EM-C800 im Programm. Das Gerät traf nicht rechtzeitig ein; wir werden den Test in einem der nächsten Hefte nachreichen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Im Test: Vier Multifunktionsdrucker für Arbeitsgruppen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nach Upgrade auf Windows 11 teilweise keine Sicherheitsupdates erhältlich
Status quo beim illegalen Streaming von Filmen und Serien
Schleswig-Holsteins mutiger Umstieg auf LibreOffice & Co. – ein Interview
Gebrauchte Objektive im Test: Festbrennweiten für Canon R und Nikon Z
Erfahrungsbericht: Ein Jahr dynamischer Stromtarif mit Tibber