Mainboard-Test: Preiswerte Serie-600-Motherboards für Intels Core i-12000-CPUs
Für die zwölfte Generation der Core-i-Prozessoren gibt es die drei Chipsätze H610, B660 und H670, die sogar bis zu vier 4K-Displays ansteuern können.
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Die aktuellen Core-i-CPUs "Alder Lake" brachte Intel nicht auf einen Schlag in den Handel, sondern beschränkte sich im Herbst 2021 zunächst auf die High-End-Varianten für Übertakter. Gleiches galt für die Chipsätze, denn es gab zunächst nur LGA1700-Mainboards mit der teuersten Variante Z690.
Für die allermeisten Nutzer sind hingegen die preiswerteren Alder-Lake-CPUs der Serien Core i3- und i5-12000 mit vier und sechs Kernen sowie die beiden Dual-Cores Celeron G6900 und Pentium Gold G7400 attraktiver. Diese Core i-12000 mit bis zu 65 Watt "Processor Base Power" (ehemals TDP, Thermal Design Power) gibt es seit Jahresanfang zu kaufen und sie eignen sich dank hoher Singlethreading-Leistung nicht nur für Office-, sondern auch für Gaming-PCs (Test).
Dazu passende, günstigere LGA1700-Boards mit H610-, B660- oder H670-Chipsatz hat Intel zur gleichen Zeit vom Stapel gelassen. Für den Test haben wir uns das zum Auswahlzeitpunkt jeweils billigste Core-i-12000-Board mit H610-, B660- und H670-Chipsatz herausgesucht und das Testfeld um ein etwas teureres B660-Board ergänzt.
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