Spiegellose Systemkamera: Fujfilm X-T50 im Test
Mit der X-T50 bringt Fujifilm eine neue APS-C-Kamera heraus. Das Design erinnert stark an das Vorgängermodell X-T30 II, technisch nähert sie sich der X-T5 an.
Fujifilm hat mit der neuen X-T50 eine Kamera vorgestellt, die sich speziell an Reise- und Streetfotografen richtet, die eine kompakte, leistungsstarke und vielseitige Kamera suchen. Die X-T50 vereint viele bewährte Features mit einigen technischen Neuerungen.
Damit positioniert sich die Kamera zwischen dem Vorgängermodell, der kompakten X-T30 II, und der leistungsstarken großen Schwester X-T5, die Fujfilm beide 2022 auf den Markt gebracht hat. Im Vergleich ist die X-T50 leichter, kompakter und etwas runder im Design, verfügt jedoch über den gleichen Sensor und Prozessor wie die X-T5, was die X-T50 zu einer interessanten Option macht.
Mit dem X-Trans CMOS 5 HR Sensor besitzt die Fujifilm X-T50 den gleichen hochauflösenden Sensor wie das Topmodell X-T5, das Fujifilm bereits Ende 2022 vorgestellt hat. Der Sensor bietet eine Auflösung von 40,2 Megapixeln und eine Sensorempfindlichkeit von ISO 125 bis ISO 12.800. Hinzu kommt eine fünfachsige Bildstabilisierung, die bis zu sieben Blendenstufen kompensieren kann. Zusammen bieten Sensor und Bildstabilisator eine hohe Flexibilität bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und reduzieren effektiv Verwacklungsunschärfen. In der Praxis hat sich die X-T50 gerade bei wenig Licht oder langen Belichtungszeiten bewährt.
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