USB-Sticks und USB-Gehäuse mit Schreibschutz im Vergleich

Wer einen USB-Stick an einen fremden PC anschließt, kann sich einen Schädling einfangen. Legt man vorab einen Schreibschutzschalter um, ist man davor geschützt.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 11 Kommentare lesen
Lesezeit: 11 Min.
Von
Inhaltsverzeichnis

Vor vielen Jahren galt die CD als das Medium der Wahl, um einen virenverseuchten PC zu säubern; schließlich kann kein Schädling den auf der Scheibe gespeicherten Daten etwas anhaben. CDs und DVDs sind aber für heutige Verhältnisse viel zu langsam, auch gibt es immer weniger Rechner, die ein passendes Laufwerk haben.

Zum Start eines Rettungssystems und vor allem zum schnellen Transport von Daten haben sich USB-Sticks und – bei größerem Platzbedarf – USB-SSDs und -Festplatten etabliert – doch die lassen sich auch von einem Schädling beschreiben. Abhilfe schafft ein Schreibschutz, der auch vor versehentlichem Löschen schützt.

Mehr zu SSDs

Die USB-SSD-Gehäuse und der USB-Stick, die wir für diesen Test ausgesucht haben, besitzen mechanische Schreibschutzschalter. Der USB-Stick U335S stammt von Netac und ist mit maximal 64 GByte Speicherplatz erhältlich. Bei den USB-Gehäusen bestimmt man die Kapazität durch den Einbau der passenden SSD selbst. Das gilt auch für Form und Geschwindigkeit der SSD: Von Raidsonic stammen das IB-256WP für 2,5-Zoll-Laufwerke und das IB-1824ML-C31 für eine PCIe-SSD im M.2-Format, von Silverstone haben wir das MS10 getestet, das eine M.2-SATA-SSD aufnimmt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "USB-Sticks und USB-Gehäuse mit Schreibschutz im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.