Chevrolet Volt: Erste Fahreindrücke vom Hoffnungsträger

Inhaltsverzeichnis

GM hofft auf Förderprogramm

Wie eingangs erwähnt, wird der Volt mit dem Opel Ampera einen weitgehend baugleichen Bruder erhalten. Die beiden Modelle unterscheiden sich optisch an Front und Heck, dürften sich jedoch vor allem hinsichtlich der Ausstattung abgrenzen. Denn der Volt wird wohl preislich unterhalb des Ampera angesiedelt werden. In den USA startet der Chevrolet Volt Ende 2010 zum Preis von 41.000 Dollar – umgerechnet sind das derzeit knapp 30.000 Euro. Hierzulande wird der Volt – ebenso wie der Ampera – ein Jahr länger auf sich warten lassen und dürfte auch deutlich teurer ausfallen. Über Deutschland-Preise schweigt man sich bei GM noch aus und hofft zugleich, dass die Bundesregierung bis zum Verkaufsstart staatliche Förderungsmaßnahmen für Elektroautos auf den Weg gebracht hat. (imp)