Smarter Rasensprenger mit App im Test: Aiper IrriSense
Anstelle eines simplen Kreisregners kann man sich zum Bewässern Aipers smarten Rasensprenger in den Garten holen. Doch was bringt der überhaupt?
Der 520 Euro teure IrriSense von Aiper ist eine 56 Zentimeter hohe Bewässerungssäule, die man wie einen traditionellen Kreisregner in der Mitte der Rasenfläche platziert. Schon das mechanische Vorbild kann man so einstellen, dass bei der Kreisberegnung nicht jeder Gartenteil gleich viel Wasser abbekommt. Aiper hat das Prinzip durch eine App-Steuerung verfeinert.
Zur Installation sucht man eine zentrale Position auf der Rasenfläche und setzt den mitgelieferten Dorn. Dieser gewährleistet, dass der Sprenger stets identisch ausgerichtet ist, wenn man ihn darüberstülpt. Vier zusätzliche Erdanker fixieren das Gerät fest am Boden, für den Wasseranschluss liefert Aiper mehrere Adpater mit.
Im Set liegen Klickkupplungen für 3/4"- und 1/2"-Schläuche bei, die aufseiten des Sprengers allerdings auf einen 1/2"-Zoll-Stutzen laufen; ein größerer Schlauchquerschnitt bringt also nicht mehr Wasser. Wie jedes smarte Device benötigt der Sprenger Energie, die er über ein externes Netzteil erhält. Kabel und Schlauch führen also quer übers Grundstück. Wer das nicht möchte, muss zum Spaten greifen und die Leitungen tieferlegen.
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