Mercedes B-Klasse: Zweite Auflage kommt zur IAA
Die neue Mercedes B-Klasse steht vor einer großer Herausforderung. Schließlich soll sie auch A-Klasse-Kunden, denen das neue Modell zu sportlich wird. Wir stellen die zweite Generation des B-Klasse vor
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Stuttgart, 25. August 2011 – Die neue Mercedes B-Klasse steht vor einer großer Herausforderung. Schließlich soll sie künftig nicht nur die bisherigen Kunden begeistern, sondern auch A-Klasse-Kunden, denen das neue Modell zu sportlich wird. Wir stellen die zweite Generation des B-Klasse vor.
Breiter im Design
„So viele Neuheiten auf einen Schlag gab es noch bei keinem Modellwechsel in der Geschichte von Mercedes-Benz“ verspricht Daimler-Entwicklungschef Thomas Weber. Beim Design scheint das nur bedingt gelungen, ist doch die neue B-Klasse sofort als solche zu erkennen. Front und Heck wirken etwas breiter. Vorne sorgen dafür der große Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer. Hinten sind dafür die breite Heckscheibe, die große Heckklappe mit tief liegender Ladekante und die Heckleuchten zuständig.
Bessere Aerodynamik
Mit einem Luftwiderstands-Beiwert von nur 0,26 zieht die B-Klasse mit dem einstigen Aerodynamik-Weltmeister Opel Calibra gleich. Dafür wurden jede Menge aerodynamischer Verbesserungen bei der Vorderrad-Umströmung, der Unterbodengestaltung und der Kühlluft-Strömung vorgenommen. Die neuen gezackten Radhausspoiler wurden sogar zum Patent angemeldet. Später wird es ein aufpreispflichtiges Eco-Technologie-Paket geben. Damit soll der Luftwiderstands-Beiwert auf 0,24 sinken.