CES

GM zeigt, wie ein fliegender Cadillac aussehen könnte

General Motors hat auf der CES ein Konzept für einen fliegenden Cadillac-Senkrechtstarter vorgestellt, der einen Passagier automatisiert transportieren kann.

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General Motors hat ein Konzept für einen fliegenden Cadillac vorgestellt: Auf der CES zeigte das Unternehmen, wie künftige Senkrechtstarter Passagiere automatisiert durch die Luft transportieren könnten.

Das VTOL-Konzept von General Motors kann nur einen einzelnen Passagier transportieren. Bei der Vorstellung im CES-Livestream erklärte GM allerdings, auch ein Konzept für zwei Passagiere sei in Arbeit. Die Flugdrohne würde laut dem Autohersteller mit einem 90 Kilowattstunden starken Elektromotor fliegen, der vier Rotoren antreibt.

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Nähere Details zum fliegenden Cadillac hat General Motors nicht bekanntgegeben. Weil es sich um eine Designstudie handelt, ist ein Marktstart unwahrscheinlich. Stattdessen gehe es darum, die Zukunft des Personentransports zu konzeptionieren, sagte GM.

Auf der CES hat GM noch ein weiteres derartiges Konzept gezeigt: ein selbstfahrendes Familienshuttle, das ohne Lenkrad und Pedale auskommen soll. Das Autokonzept umfasst ein Glasdach und Sensoren, die Gesundheitsdaten von Passagieren auslesen können.

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Die Passagiere sollen neben klassischen Einstellungen wie Temperatur und Beleuchtung auch den Geruch im Innenraum des automatisierten Vehikels einstellen können. Das GM-Mobil würde außerdem auf Sprachbefehle und Gesten reagieren können. Wie der Cadillac-Senkrechtstarter wird das selbstfahrende GM-Auto voraussichtlich nicht in die Produktion gehen.

(dahe)