Kurztests: Gaming-Kopfhörer, Knochenschallkopfhörer und Soundkragen

MG20 ballert Bässe, OpenComm lässt Knochen vibrieren — und auf wessen Nacken geht der Soundkragen von Sony? Die Kurztests prüfen, wie Töne am besten klingen.

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Inhaltsverzeichnis

Bass, Bass, wir brauchen Bass! Wer sofort mitrappt, sollte sich den Kurztest dieser Woche durchlesen. Der MG20 etwa ballert tiefe Bässe auf Gaming-Ohren, spielt außerdem klar und detailreich auf. Musik lässt sich mit dem Kopfhörer von Master & Dynamic sogar spüren. Rundum perfekt ist der MG20 aber nicht – fürs Homeoffice fehlt etwas.

Kurztests bei heise+

Kurz und knackig auf den Punkt: Jede Woche gibt es drei schnelle Kurztests für unsere Abonnenten, von brandaktuell bis abgefahren. Die Besprechungen der vergangenen Wochen finden Sie hier:

An heißen Tagen kommt unter den Kopfhörermuscheln schnell ein gewisses Sauna-Feeling auf. Luftig-frisch bleibt es hingegen bei den CopenComm von Shokz – die sitzen selbst über Stunden bequem. Der Knochenschallkopfhörer lässt nämlich die Ohren frei und überzeugt obendrein mit exzellenter Sprachqualität in Videochats. Bei der Musikwiedergabe kann er aber nicht ganz mithalten: Bässe kitzeln nur.

Eine weitere Alternative zu herkömmlichen Kopfhörern ist der Nackenlautsprecher SRS-NS7 von Sony, der sich wie ein Kragen tragen lässt. Bequem ist er, aber klingt er auch gut? Die Bässe jedenfalls sind fühlbar und der 3D-Klang kann vor allem bei Filmen überzeugen. In den Einzelbesprechungen klären wir türlich, türlich alle weiteren Details.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Kurztests: Gaming-Kopfhörer, Knochenschallkopfhörer und Soundkragen". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.