Auf geht´s: Das neue Audi A3 Cabriolet im Fahrbericht

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2.0 TFSI: Mehr als ausreichend

Mit dem 200-PS-Motor unterwegs zu sein, macht nicht nur riesig viel Spaß, sondern zeigt gleichzeitig, dass diese Pferdeschar unter Haube gar nicht nötig ist. So, wie man mit diesem Auto unterwegs sein könnte, wenn man wollte, wird es sicherlich im Cabrio-Alltag eher selten passieren. Doch wenn, ziehen sich die Mundwinkel in gleichem Maße nach oben wie die Tachonadel. Das Sportfahrwerk, das es bei der Ausstattung „Ambition“ übrigens serienmäßig gibt, ist straff abgestimmt, aber nicht unkomfortabel gefedert. Der Unterbau macht auf der Serpentinenstrecke eine so gute Figur, dass wir eine Zeitlang aufs Cruisen pfeifen und dafür lieber die Reifen um die Kurven zwitschern lassen. Beim A3 Cabrio werden nur die Vorderräder angetrieben, der Audi-Allrad-Antrieb quattro wird vorerst nicht angeboten. Aber auch mit nur einer getrieben Achse flitzt der Wagen souverän und für seinen kurzen Radstand mit 2,58 Meter erstaunlich gelassen um Wegbiegungen.

Ab 27.950 Euro

Audi nennt einen Grundpreis von 27.950 Euro, die komplette Liste mit den Extras zum Zeitpunkt des Tests noch nicht vor. Für den Basispreis bekommt man den 105-PS-Diesel mit Fünfgangschaltung in der Attraction-Ausstattung. Mit Zweiliter-Diesel schlägt der offene A3 mit 29.900 Euro zu Buche. Der von uns getestete 2.0 TFSI ist ab 31.500 Euro zu haben, mit S-Tronic, Akustikverdeck, S-Line-Paket und Klimaautomatik lässt sich der Preis locker auf über 35.000 Euro bringen.

Was Audi zum A3 Cabrio zu sagen hat ...

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(imp)