Reise-Supermoto

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Im Sinne der Ergonomie hat man in Hinckley auch den Windschutz gründlich überarbeitet. Die verstellbare Scheibe verfügt nun über einen dezenten Spoiler an der Oberkante, der die Luft über die Besatzung leiten soll, zusätzlich sorgen links und rechts zwei kleine Diffusoren für mehr Ruhe. Der getönte Windschutz lässt sich mit einer Hand verstellen. Die Fußrasten vorne und hinten sind neu geformt und die Oberflächen rutschsicherer gestaltet.

Ganz neu präsentiert sich das Cockpit. Es ähnelt sehr dem der Speed Triple und zeigt rechts in einem analogen Instrument die Drehzahlen an, während links sämtliche andere Daten digital abrufbar sind. Ab sofort verfügt die Tiger Sport über zwei Trip-Computer. Einen letzten Schliff erhielt die Britin mit neu gestalteten Motordeckeln, anders geformten Rückspiegeln, modifiziertem Bugspoiler, serienmäßigen Handprotektoren und einer CNC-gefrästen Aluminiumabdeckung an der Hinterradnabe der Einarmschwinge.

Nicht über 13.000 Euro

Damit keine Zweifel über die Hubraumgröße aufkommen, zieht sich der Schriftzug „1050“ quer über die Seitenverkleidung. Zur Farbauswahl stehen „Matt Jet Black“ mit roten Details und „Aluminium Silver“ mit neongelben Details zur Verfügung. Den Preis hat Triumph noch nicht bekannt gegeben, jedoch auf der London Motorcycle Show angedeutet, dass er nicht über 13.000 Euro liegen soll. Ab Ende April wird die neue Tiger Sport beim Triumph-Händler stehen. (fpi)