Renault Fluence Z.E. im Fahrbericht

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Vorbereitet auf "Quickdrop"

Innerhalb von sechs bis acht Stunden wird die Batterie damit vollständig geladen. Für Notfälle gibt es ein Kabel, mit dem per normaler 230-Volt-Steckdose geladen werden kann. Dauer: zehn bis zwölf Stunden. Zwei weitere Optionen stehen vorerst nicht für deutsche Kunden bereit: die Schnellladung innerhalb einer Stunde mit 400 Volt Spannung und bis zu 63 Ampere Ladestrom und der automatisierte Tausch der Batterie. Dieser soll beim so genannten "Quickdrop"-System in drei Minuten vonstatten gehen, doch bislang wird diese Technik nur in Australien, Dänemark und Israel erprobt. Quickdrop ist übrigens auch der Grund, weshalb die Fluence-Batterie aufrecht hinter den Rücksitzen eingebaut und von unten zugänglich ist.

Klimaanlage mit Eco-Funktion

Im Innenraum finden alle Passagiere im Fluence ein großzügiges Platzangebot vor. Das Cockpit unterscheidet sich nur in Details vom konventionellen Bruder. Statt Drehzahlen wird der Ladestand der Batterie angezeigt, eine sehr kleine Anzeige zeigt dem Fahrer, ob er gerade Energie aus dem Akku zieht oder dank Rekuperation einspeist. Die Klimaautomatik weist einen Eco-Modus auf, der die Zwei-Zonen-Funktion deaktiviert.