Energie sparen: Wann und wie sich Zwischenstecker lohnen
Stromverschwender trennen Sie mit smarten Zwischensteckern bequem vom Netz. Wir zeigen, wann und mit welchen Regeln sich das lohnen kann.
Angesichts steigender Strompreise lohnt sich die Suche nach Energieverschwendern im eigenen Haushalt mehr denn je. In erster Linie handelt es sich dabei um Geräte, die sich einen Großteil des Tages im Standby befinden. Das kann der smarte Lautsprecher sein, der 24 Stunden am Tag auf ein Kommando wartet – selbst wenn niemand zu Hause ist. Oder aber die Kaffeemaschine mit Timer-Funktion, die Sie morgens direkt nach dem Aufstehen mit frisch gekochtem Kaffee empfängt. Die restlichen 23,5 Stunden des Tages macht sie nichts und schluckt Strom.
Aber nicht nur die Suche nach Standby-Geräten kann beim Senken der Stromrechnung helfen. In vielen Haushalten gibt es diese ein oder zwei Dinge, die man aus Vergesslichkeit immer mal wieder nicht abschaltet. Das kann etwa die gedimmte Stehleuchte in der Ecke des Arbeitszimmers sein, die Sie mitunter übersehen – und die dann die ganze Nacht lang sinnlos brennt.
Lösen können Sie diese Probleme mit smarten Zwischensteckern. Die installieren Sie einfach zwischen Steckdose und dem bislang dort eingesteckten Verbraucher. Anschließend fließt der Strom nur noch dann, wenn die von Ihnen definierten Bedingungen erfüllt sind. Im besten Fall schränkt das den Komfort nicht ein oder steigert ihn gar noch, reduziert aber den Stromverbrauch. In welchen Situationen sich ein solcher Zwischenstecker lohnen kann, zeigen wir anhand von mehreren Beispielen. Zudem nennen wir Regeln, die beim Sparen helfen können – und zwar für Zwischenstecker von AVM (FritzDECT 200), Eve (Energy) und Shelly (Plug S).
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