Kurztest: Streaming-Stick, Alder-Lake-Prozessor und Smartwatch
Der HDMI-Streaming-Stick Fire TV Stick 4K Max von Amazon, Intels 8+4-Kernprozessor Core i7-12700K und die smarte Watch 3 Pro aus Titan und Keramik von Huawei.
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- Nico Jurran
- Carsten Spille
- Steffen Herget
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Viele HDMI-Streaming-Sticks sind im Vergleich zu Set-Top-Boxen eher lahm. Nicht so der Fire TV Stick 4K Max: Er bietet mehr Leistung und lässt sich flott bedienen. Der Core i7-12700K ist ein 8+4-Kernprozessor aus Intels aktueller Alder-Lake-Generation. Er war im Test nicht viel langsamer als das Spitzenmodell i9-12900K, kostet aber rund ein Drittel weniger und brauchte deutlich weniger Strom. Die Watch 3 Pro von Huawei punktet mit einer guten Akkulaufzeit und einem durchdachten Bedienkonzept, allerdings läuft die Software darauf noch nicht ganz fehlerfrei.
Streaming-Player Fire TV Stick 4K Max
Schon der Zusatz "Max" macht deutlich, wo Amazons neuer Fire TV Stick 4K in der Hierarchie der Reihe steht: ganz oben. Er hat 40 Prozent Leistungsabstand zum bisherigen und weiterhin verfügbaren Topmodell – zumindest laut Hersteller. Möglich machen das ein Quad-Core-Prozessor mit 1,8 statt 1,7 Gigahertz, eine GPU mit 750 statt 650 Megahertz und mehr Arbeitsspeicher (2 statt 1,5 GByte). So lässt sich schneller zwischen Apps wechseln als beim Fire TV Stick 4K (Test), der in diesem Punkt einen mäßigen Eindruck hinterlassen hatte.
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