Mac & i Heft 2/2018 jetzt vorab im Heise-Shop

Themen: 50 ultimative Mac-Tricks • Retro-Kult • Extern speichern • 360°-Panoramen • HomePod • iOS 11.3, macOS 10.13.4 • Musik programmieren • Top-PC-Spiele auf lahmen Macs • Steuererklärung • iMac Pro mit 10/18 Kernen • Apple-Support

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Mac & i Heft 2/2018 jetzt vorab im Heise-Shop
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Inhaltsverzeichnis

Wer Mac & i Heft 2/2018 jetzt im Heise Shop bestellt, kann es noch vor dem offiziellen Verkaufsbeginn lesen. Es enthält wieder spannende Themen.

Die Titelgeschichte 50 ultimative Mac-Tricks dürfte jeden Mac-Besitzer interessieren. macOS ließ sich zwar schon immer besonders intuitiv bedienen. Doch oft sind die Wege, die sich einfach erschließen, nicht die besten, schnellsten oder komfortabelsten. Mit wenig bekannten Funktionen, versteckten Einstellungen, coolen Terminal-Hacks und raffinierten Tastaturkürzeln holen Sie weit mehr aus Ihrem System heraus.

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Kuriose Zeiten: Da verwöhnen uns moderne Rechner und Konsolen mit atemberaubenden 4K-Grafiken und Surroundsound, und was machen die Menschen? Beschäftigen sich hingebungsvoll mit Computern von vorgestern, besuchen Retrobörsen und kaufen Originalgeräte inklusive Software. Sogar Röhrenmonitore haben wieder Hochkonjunktur, weil nur diese schweren Dinosaurier authentisches Retro-Feeling garantieren – schmerzende Augen inklusive. Kurzum: Alt ist in und Retro ist Kult: Die 8- und 16-Bit-Computer und Videospiele der letzten 40 Jahre erleben derzeit eine gewaltige Renaissance. Wir haben für Sie die besten Emulatoren herausgesucht, mit denen Sie von Atari 2600 bis ZX Spectrum auf der Retrowelle surfen können.

Mac & i Heft 2/2018: Titelbild …

Bei aktuellen Macs ist die Kapazität der internen SSD schnell erschöpft. Externe Speicher nehmen die Daten auf – doch welches Medium empfiehlt sich in Sachen Fassungsvermögen, Geschwindigkeit, Mobilität und Robustheit? Mac & i vergleicht quer über die Disziplinen hinweg SD-Speicherkarten, USB-Sticks, Lightning-Sticks, externe SSDs und Festplatten von 20 bis 2050 Euro und erklärt die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Oder soll es doch lieber die Wolke sein? Dank iCloud Drive kann man stets auf seine Daten zugreifen – egal ob mit Mac, iPad oder iPhone. Etablierte Dienste wie Dropbox können aber oftmals mehr, etwa Ordner mit anderen teilen oder Daten nur teilweise mit dem Server abgleichen. Wir haben iCloud Drive und andere Cloud-Speicherdienste verglichen und in ihren Kerndisziplinen unter die Lupe genommen.

Rundumaufnahmen begegnen einem bei Facebook, Youtube & Co. täglich. Während die Panorama-Funktion des iPhone nur Fotos mit 180° aufnimmt, beherrschen darauf spezialisierte Modelle die volle Rundumsicht, wahlweise als Video in 4K-Auflösung, mit einigen Extras. Mac & i hat fünf 360°-Kameras unter 1000 Euro getestet: Samsung Gear 360, GoPro Fusion, hardwrk Insta360 ONE, Ricoh Theta V und Garmin VIRB 360.

Wer eine solche 360-Grad-Kamera bereits besitzt, weiß: Das richtige Filmen damit will gelernt sein. Doch keine Sorge, wenn Sie einige Tipps zu 360°-Panoramen beachten – von der Aufnahme über die Bearbeitung und den Schnitt bis hin zum Export – gelingen Ihnen detailreichere, schönere und effektvollere Aufnahmen.

… und Inhaltsverzeichnis

Frühjahrsputz bei Apple: Alle vier Betriebssysteme bekommen Updates spendiert, bevor im Herbst der nächste Generationswechsel ansteht. Wir zeigen ausführlich, wie Sie die neuen Funktionen in iOS 11.3, macOS 10.13.4, watchOS 4.3 und tvOS 11.3 nutzen.

Zurück in die Vergangenheit: Wer mit einem älteren iPhone oder iPad Apps herunterladen möchte, erhält oft die Fehlermeldung, sie seien nicht mehr kompatibel. Andere Titel werden gar nicht mehr angeboten. Mit dem passenden Workaround kann man alte und nicht mehr erhältliche iOS-Apps weiternutzen.

Klänge aus Code: Sie müssen nicht Klavier spielen können oder GarageBand beherrschen, um Musik zu machen. Warum programmieren Sie nicht einfach Ihren eigenen Song mit dem kostenlosen Sonic Pi? Wir zeigen, wie leicht das geht.

macOS besitzt ein hochmodernes Dateisystem, das deutlich mehr kann, als Rechte zu verwalten und Kopien anzulegen. Vor allem die flexiblen erweiterten Attribute statten das System mit datenbankähnlichen Fähigkeiten aus. Norbert M. Doerner, Autor des bekannten Mac-Tools NeoFinder, erklärt, wie macOS diese Informationen verwaltet, geht auch auf die etwas älteren File Flags näher ein, und gibt Tipps für den Umgang damit.

Ein erster Blick in Mac & i Heft 2/2018 (9 Bilder)

Gleiche Schale, noch mehr Kerne: Reicht die Einstiegsvariante von Apples iMac Pro nicht aus, lassen sich einige Komponenten ab Werk gegen fürstliche Mehrpreise aufstocken. Mac & i hat die beiden Spitzenkonfigurationen getestet, die iMac Pros mit 10 und 18 Kernen, und sagt, für wen sie sich lohnen.

Nachdem wir Apples ersten Siri-Lautsprecher vor einiger Zeit hier schon mal für einen Online-Artikel vorab ausprobiert haben, musste sich der HomePod nun natürlich noch dem gründlichen Test stellen. Immerhin soll er in Sachen Sound-Qualität in der gleichen Liga spielen wie wesentlich teurere HiFi-Boxen. Wie gut der HomePod tatsächlich klingt, was man mit Siri anfangen kann und wo es derzeit noch hakt, steht in Mac & i.

Wer am Mac aktuelle Spiele zocken will, muss für leistungsfähige Hardware tief in die Tasche greifen. Grafikkartenhersteller Nvidia geht einen Umweg: Bei GeForce Now rendern leistungsfähige Cloud-Computer das Spielgeschehen und streamen es auf lahme Macs. So kann man sogar Top-PC-Spiele auf dem Mac spielen, die es für macOS (noch) gar nicht gibt. Zu schön, um wahr zu sein? Keineswegs.

Alle Jahre wieder: Nicht jeder muss seine Ein- und Ausgaben vor dem Finanzamt darlegen, es lohnt sich aber bereits für Arbeitnehmer, die täglich mehr als 15 Kilometer zur Arbeit fahren. Im Schnitt erstatten die Finanzämter satte 900 Euro. Mac & i hat Steuererklärungsprogramme für Mac, iPad/iPhone und Browser verglichen, mit denen Sie schnell zum Ziel kommen.

Außerdem im Mac & i-Testlabor: Softmaker Office, Papyrus 9, der flüssige iPhone-Display-Schutz Protectpax, der zu Glas aushärten und vor Schrammen bewahren soll – und vieles mehr.

Zum iPhone-Jubiläum wurden Apples Geschäftszahlen aus 2017 mit besonders großer Spannung erwartet. Ein Blick in die Bilanzen zeigt, dass die Erfolgsgeschichte, die vor zehn Jahren begonnen hat, noch lange nicht zu Ende ist. Apple-CEO Tim Cook steht nun vor einer Herausforderung, von der andere Konzernchefs nur träumen können.

Einmal aktiviert, werden Mails, Kontakte, Fotos und viele andere wichtige Daten aus mobilen Geräten direkt in der iCloud gespeichert. Ist dies mit dem bestehenden Recht und vor allem dem ab 25. Mai 2018 geltenden neuen europäischen Recht vereinbar? Mac & i erklärt, was die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für Apple(-Nutzer) bedeutet.

Kauft man ein neues Apple-Gerät, erhält man 90 Tage kostenlosen Support und kann den Apple-Experten Löcher in den Bauch fragen. Doch bekommt man auch Unterstützung, wenn man danach keinen teuren Apple-Care-Vertrag abschließt? Und wie gut sind die Spezialisten beim Lösen von Problemen mit dem Mac oder iPhone? Mac & i hat den Apple-Support anonym getestet. Die zum Teil verblüffenden Ergebnisse stehen in Heft 2/2018.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 5. April kommt Mac & i Heft 2/2018 für 9,90 Euro in den gut sortierten Zeitschriftenhandel, erscheint bei Heise Select sowie in den Mac & i-Apps für iOS, Android und Kindle Fire. Abonnenten halten es ab Mittwoch in den Händen, Plus-Abonnenten können es dann auch auf den Geräten öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)