Infotainment-Systeme von Audi, BMW und Mercedes im Vergleich

Auch in der Oberklasse arbeiten High-End-Infotainment und Smartphone nicht immer problemlos zusammen. Stattdessen bewerben die Hersteller eigene Dienste.

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Cockpit BMW Z4

(Bild: heise Autos)

Lesezeit: 23 Min.
Von
  • Stefan Porteck
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WhatsApp, Spotify und Google Maps sind mittlerweile in jeder Lebenslage wie selbstverständlich. Aber beim Einsteigen ins Auto schneidet man sich vom digitalen Datenstrom weitestgehend ab, denn der Griff zum Smartphone ist während der Fahrt verboten.

Mittlerweile haben die Autohersteller verstanden, dass die Kunden auf ihre Apps nicht verzichten wollen. Entsprechend schnüren sie Pakete aus Infotainment-Radios und Digitaldiensten, die das Auto zur Online-Plattform ausbauen.

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Audi, BMW und Mercedes nutzen die jeweiligen Einstiegsmodelle verstärkt als Technologieträger, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Audi schickte uns den aktuellen A1, Mercedes die A-Klasse mit MBUX-System. Bei BMW hätte es eigentlich der 3er sein sollen, für den Test war dann aber nur der nicht ganz so frische X5 verfügbar. Er ist wie der neue 3er mit dem kürzlich vorgestellten Infotainment mit BMW OS 7.0 ausgestattet, das – wie das Mercedes-System – mit einem eigenen Sprachassistenten kommt.

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