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Auch darf nicht übersehen werden, dass die Forscher in ihren Simulationen von sehr genügsamen Kunden ausgingen: Diese mussten bereit sein, bis zu 30 Minuten auf ihr Fahrzeug zu warten. Danach durften bis zu fünf Prozent aller Anfragen als "nicht bedienbar" gelöscht werden. Das heißt, jeder 20. Kunde würde einfach nicht befördert. Diese Parameter waren für die Forscher akzeptabel, weil sie davon ausgingen, dass sowieso vorwiegend Zweit- und Drittwagen ersetzt würden. Ein Aufsatz über Simulationsaufbau und -ergebnisse wurde als PDF veröffentlicht.

GM hat wenig zu verlieren

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General Motors glaubt, dass sich selbstfahrendes Carsharing rechnen wird. Für General Motors, versteht sich. Der Konzern verdient gut an Pickup-Trucks und SUVs, die vor allem außerhalb der Ballungszentren gefragt sind. In Innenstädten hat GM vergleichsweise wenig zu verlieren und hofft dort auf ein neues Geschäftsfeld mit selbstfahrenden Flotten, egal, wie sie angetrieben werden. (ds)