5G-Netz: O2 funkt in Offenbach demnächst mit Open RANIm Laufe des ersten Halbjahres will Telefónica Deutschland in Offenbach 5G mit Open RAN ausbauen. Projektpartner ist Ericsson.
Open RAN: Offene Mobilfunkstandards sollen US-Start-ups helfenMilliarden gibt die US-Regierung aus, um Open Radio Access Networks zum Erfolg zu verhelfen. Für US-Start-ups ist das die beste Chance auf Markteinstieg.
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Rakuten-Chef Mikitani: Demokratisierte Netze mit Open-RANIm Interview mit dem Handelsblatt spricht Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani über die Rolle von Open-RAN für Mobilfunknetzwerke und deren Demokratisierung.
Open-RAN: Größter Mobilfunk-Auftrag für Ericsson schmerzt Nokia14 Milliarden Dollar zahlt AT&T für Open-RAN-Mobilfunk von Ericsson – der größte Auftrag in Ericssons Geschichte. Profitabilität ist nicht gesichert.
5G-Projekt der Bahn: Gigabit-Mobilfunk auf TeststreckeInternetverbindungen in Zügen der DB lahmen meist – das WLAN ist überlastet, der Mobilfunk zu schwach. Ein 5G-Projekt auf einer Teststrecke erkundet Besserung.
Patente: Huawei und Ericsson erneuern langfristige VereinbarungenHuawei und Ericsson haben gegenseitige Patentvereinbarungen unterzeichnet. Der neue Vertrag erweitert frühere Vereinbarungen zwischen den Telekomunternehmen.
Ericsson: Neues Design verspricht weniger Plastik in VerpackungenEricsson geht einen weiteren Schritt Richtung Kreislaufwirtschaft. Ein neues Verpackungsdesign verzichtet fast vollständig auf erdölbasierten Kunststoff.
Besserer Mobilfunkempfang im Zug: DB, Telefónica und Ericsson arbeiten daranAuch in Zügen werden künftig wohl immer mehr Daten benötigt. Um diesen Bedarf decken zu können, will die Bahn zusammen mit Unternehmen Technik testen.
Satellitenfunk für Smartphones: Was die Systeme leisten – und was nichtErste Smartphones können auch ohne Netz Daten austauschen. Beim Funktionsumfang gibt es aber große Unterschiede zwischen Apple, Bullitt, Qualcomm und anderen.
Industrie kritisiert Europäisches Patentamt: Prüfung zu oberflächlichUnternehmen sind besorgt um die Qualität der Patentprüfungen beim Europäischen Patentamt. Dort komme Geschwindigkeit vor Genauigkeit, heißt es.
Kurz informiert: OpenAI, KI-Diagnosen, Ericsson, ChipfertigungUnser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.
Klimaneutralität: Ericsson bisher im Plan, ab 2030 wird es aber schwierigerDer Telekommunikations-Ausrüster Ericsson hat seine Nachhaltigkeitsziele bekräftigt und ein Status-Update veröffentlicht. Ab 2030 wird der Weg unklarer.
Netzausrüster Ericsson streicht 8500 StellenDie Entlassungswelle rollt weiter: Netzwerkausrüster Ericsson will sich im Zuge eines Sparprogramms von acht Prozent seiner Belegschaft trennen.
Patentstreit: Apple und Ericsson wollen wieder Freunde seinDie beiden Konzerne beenden ihren Streit um Lizenzkosten für Mobilfunkpatente. Den nächsten Streit könnten beide aber schon im Kalender notiert haben.
Ericsson enttäuscht, Aktienkurs bricht einDer schwedische Netzausrüster Ericsson hat mit einem durchwachsenen Quartal die Erwartungen nicht erfüllen können. Die Börse bestraft das mit Kursrückgang.
Ericsson: Gestiegene Kosten verhageln höheren GewinnDie Bilanz bei Ericcson hätte im zweiten Quartal besser aussehen können. Das Abmildern von Lieferkettenproblemen und teurere Komponenten haben das verhindert.
5G NTN: Mobilfunk und Internet aus dem AllEs wird eng im Orbit: Geht es nach den Forschungspartnern Ericsson, Thales und Qualcomm, gibt es demnächst auch 5G-Mobilfunk direkt vom Satelliten.
Streit um 5G-Patente: Ericsson erzielt iPhone-Verkaufsverbot in KolumbienSeit Ablauf eines Patentabkommens stecken die Konzerne in einer globalen Patentschlacht. Es geht um FRAND – faire Lizenzierung – und eine Milliardensumme.
Huawei-Klausel: BSI startet Zertifizierungsprogramm für 5G-KomponentenNetzausrüster wie Ericsson, Huawei oder Nokia können mit dem neuen Schema die IT-Sicherheitseigenschaften ihrer 5G-Produkte unabhängig überprüfen lassen.
Ukraine-Krieg: Huawei und Nokia ziehen sich aus Russland zurückDie Telekommunikationsausrüster stellen ihre Aktivitäten in Russland ein. Dort drohen im schlimmsten Fall Probleme in der Mobilfunkversorgung.
Ukraine-Krieg: Ericsson stellt Geschäft in Russland einAnderthalb Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine setzt nun auch Ericsson seine Geschäfte in Russland komplett aus.
Network Slicing: Ericssons Verbindungs-"Booster" nicht nur für 5GDer schwedische Ausrüster vermarktet einen Service, mit dem Mobilfunkkunden ihre Verbindung kurzfristig "boostern" können – wenn Netzbetreiber das anbieten.