Der neue Mazda 3 in der Praxis

Die hölzerne Federung des noch aktuellen 3 ist nicht jedermanns Sache, und auch das Interieur liegt nicht auf Golf-Niveau. Wir wollten wissen, ob das beim Neuen mit 109 PS starkem Basis-Diesel anders ist

vorlesen Druckansicht 12 Kommentare lesen
630 x 420 23519_1232702448160.jpg
Lesezeit: 5 Min.
Von
  • os
Inhaltsverzeichnis

Palma de Mallorca (Spanien), 23. Januar 2009 – Der Januar ist auf der nördlichen Erdhalbkugel nun einmal kein guter Monat für Sonnenanbeter: So fiel auch unsere Probefahrt im neuen Mazda 3 1.6 MZ-CD in eine Zeit, in der ein Sturmtief der beliebten Urlaubsinsel seine Aufwartung machte. Windböen der Stärke sieben rüttelten an der von uns gefahrenen Schrägheckversion mit dem kleinsten angebotenen Diesel.

Seit der Einführung der ersten Generation des Mazda 3 im Jahre 2003 hat sich die Design-Sprache in der Automobilwelt erkennbar gewandelt. Die Zeichen der Zeit haben auch die Gestalter aus dem Land der aufgehenden Sonne erkannt und so wirkt der Nachfolger des bestverkauften Mazda-Modells nun deutlich erwachsener und gereifter. Während das aktuelle Modell zwei getrennte Lufteinlässe besitzt, springt beim neuen 3 der tief hinabgezogene und weit aufgerissene Kühlergrill ins Auge. Flankiert wird die Front von zwei weiteren Lufteinlässen, die die Nebelscheinwerfer beherbergen. Die Änderungen am Heck sind weniger augenfällig als am Vorderteil. Neuerdings laufen die Rücklichter etwas spitzer zu, in den höheren Ausstattungsstufen kommen LED-Leuchten zum Einsatz. Außerdem ist der Knopf zum Öffnen des Kofferraumdeckels in die Mitte gewandert.

Der neue Mazda 3 in der Praxis (20 Bilder)

Der neue Mazda 3 (im Bild die Sportversion) wird im Frühsommer zu den Händlern kommen.