Auch Monate nach der Ankündigung kann man erst wenige kompakte Notebooks mit Intels zwölfter Core-i-Generation kaufen. Wir hatten kürzlich die ersten drei Geräte ergattert, darunter Samsungs Galaxy Book2 Pro 13. Für diesen Test hat sich nun das Schwestermodell Galaxy Book2 Pro 360 13 eingefunden, das sich trotz des ähnlichen Namens stark davon unterscheidet.
So deutet der Zusatz "360" bereits die Bauform an: Es gibt 360-Grad-Scharniere, mit denen man den Deckel vollständig um den Rumpf herumklappen kann. In Kombination mit dem Touchscreen dient das Gerät dann als Tablet. Knapp mehr als ein Kilogramm Gewicht sind für ein Tablet, das man frei in der Hand hält oder auf dem Unterarm balanciert, ein ordentlicher Batzen – für Notebookverhältnisse hingegen ein Klacks.
Leider hat sich Samsung für ein Panel im 16:9-Format entschieden, was bei einem Hybridnotebook gleich doppelt hinderlich ist. Im Notebookbetrieb fehlt Bildhöhe, sodass man viel scrollen muss. Hochkant gehalten hätte man wiederum gerne mehr Breite – egal ob eine Webseite nun "responsive" agiert oder nicht.
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