Bastelprojekte ohne Raspberry Pi

Der Raspberry Pi ist für viele Projekte nicht die optimale Hardwareplattform und auch schlecht erhältlich. Ein Leitfaden zu Alternativen und vier Basteltipps.

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Inhaltsverzeichnis

Einerseits gibt es gute Gründe, weshalb jedes Jahr mehr als zehn Millionen Raspberry Pi gekauft werden: Der günstige Einplatinencomputer ist enorm flexibel nutzbar und schöpft aus einer großen Softwarevielfalt. Andererseits gibt es viele Ideen, die Sie auf anderer Hardware deutlich einfacher oder gar besser umsetzen können.

Das trifft beispielsweise auf Netzwerkbasteleien zu. In unserer Artikelreihe geht es etwa um einen Miniserver beziehungsweise ein NAS auf Basis des x86-Einplatinencomputers Hardkernel Odroid H3. Wir stellen ARM-Rechnerlein vor, die unter anderem als Firewall und Werbeblocker taugen. Außerdem loten wir die Fähigkeiten einer 10-Euro-WLAN-Kameraplatine aus und wir zeigen, was ein gebrauchter Thin Client leistet. In diesem Artikel schauen wir auf aktuelle Hardware, die als Raspi-Alternative taugen könnte, und diskutieren die jeweiligen Vor- und Nachteile.

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Bei echten oder vermeintlichen Raspi-Alternativen kommt es weniger auf deren jeweilige Hardware an als auf die Software. Das bezieht sich nicht nur auf das Betriebssystem, sondern auch auf Programmierumgebungen, Tools und fertige Softwarepakete. Auch Dokumentation und Support spielen wichtige Rollen, wie die folgenden Beispiele erhellen.

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