Autoindustrie: Woran innovative Startups scheitern

Mit dem Vorhaben, die etablierte Industrie aufzumischen, sind schon einige Startups angetreten. Und gescheitert. Die Gründe sind höchst unterschiedlich.

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Borgward

(Bild: Borgward)

Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Pascal Nagel
  • Fabian Pertschy
  • Claas Alexander Stroh
  • Götz Fuchslocher
  • Yannick Tiedemann
Inhaltsverzeichnis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit automotiveIT.eu

Viele sind berufen, doch nur wenige auserwählt – diese mehr als 2000 Jahre alte Erkenntnis lässt sich auch auf die Automobilindustrie umlegen. Denn an hoffnungsvollen Startups mangelte es gerade in den vergangenen Jahren wahrlich nicht. Tesla-Gründer Elon Musk dient vielfach als Vorbild dafür, den etablierten Autoherstellern zu zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen wird: elektrisch angetrieben und in vielerlei Hinsicht vernetzt. Dabei wird leicht übersehen, dass Tesla keineswegs durchgängig eine Erfolgsgeschichte war.

Es brauchte Jahre, viel finanzielles Durchhaltevermögen und reichlich Überzeugungskraft eines eloquenten Chefs, um dieses Unternehmen zu der Bilanz zu führen, die es heute an der Börse hat. Die Höhen, die Tesla dort inzwischen erreicht hat, sind erstaunlich, denn verglichen mit den Großen in der Branche ist die Firma bis heute, bezogen auf die Absatzzahlen, ein Zwerg – wenngleich einer, der stetig kräftig wächst.

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