Im Test: Drei Gaming-Grafikkarten mit GeForce RTX 3050 von Nvidia

Grafikkarten mit GeForce RTX 3050 markieren den Einstieg in Nvidias Ampere-Klasse. Im Test zeigen wir, ob sie leise und sparsam sind und in Spielen ĂĽberzeugen.

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Inhaltsverzeichnis

PC-Spiele sind besonders wegen der überzogenen Preise von Grafikkarten ein teures Hobby geworden. Wer sich einen potenten Spiele-PC kaufen oder seine alte Maschine für aktuelle Grafikkracher mit allen Details in Full-HD- oder mit Abstrichen in WQHD-Auflösung fit machen möchte, muss zurzeit tief in die Tasche greifen. Auch Nvidias jüngster Spross, die GeForce RTX 3050, ist mit Preisen ab 350 Euro da keine Ausnahme.

Zwar haken die mit diesem Grafikchip versehenen Karten auf dem Papier alle Checklistenpunkte von AV1-Decoding über 8 GByte Grafikspeicher bis Raytracing lässig ab, aber die Leistung der Karten ist eigentlich in der unteren Mittelklasse zu verorten, die früher 200 bis 230 Euro gekostet hätte.

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Wir haben drei RTX-3050-Karten ins Testlabor geholt, die von teuer bis sehr teuer, von kaum hörbar bis zu laut und von kompakt bis ausladend einen weiten Bereich abdecken.

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