Kurztests: Tattoo-Preview, Polizei-App, Backup-Software

Eine Augmented-Reality-App für Tattoo-Liebhaber, eine App für Verkehrsregeln und Bußgelder sowie eine Backup-Lösung für Linux im Test.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 6 Min.
Von
  • Anke Brandt
  • Jan Mahn
  • Keywan Tonekaboni
Inhaltsverzeichnis

Im Kurztest dieser Woche dreht sich alles um kostenlose Software, die Sie vor falschen Entscheidungen bewahren kann. Sind Sie sich unsicher, welches Tattoo als nächstes Arm, Bein oder ein anderes Körperteil verzieren soll, kann Inkhunter bei der Wahl des Motivs helfen. Die Smartphone-App projiziert mittels Augmented Reality eine von mehr als 10.000 Vorlagen auf Ihre Haut und verhindert so möglicherweise, dass Sie nach der Kneipentour ein falsches Bild stechen lassen.

Werfen Sie vorher zusätzlich noch einen Blick in die GdP-App. Denn die verrät unter anderem, ob Sie angetrunken mit dem Elektroroller zum Tattoo-Studio fahren dürfen. Die von der Polizeigewerkschaft GdP entwickelte Software informiert aber auch über weitere Dinge wie mögliche Geldstrafen und eignet sich auch zum Kennzeichenraten während lange Autofahrten.

Kurztests bei heise+

Kurz und knackig auf den Punkt: Jede Woche gibt es drei schnelle Kurztests für unsere Abonnenten, von brandaktuell bis abgefahren. Die Besprechungen der vergangenen Wochen finden Sie hier:

Ärgerlich, aber zumindest straffrei ist es, wenn Sie Backups vergessen. Das Linux-Programm Pika Datensicherung erstellt wahlweise automatisch Sicherungskopien, ist einfach zu bedienen und nutzt unter der Oberfläche das bewährte Kommandozeilentool BorgBackup.